Ihr wollt ein Six-Pack aber wisst nicht was ihr dafür machen sollt? Euch verwirren die tausend Lösungsvorschläge im Netz? Dann erzähle ich euch mal von meinem ganz subjektiven Weg zum Six-Pack in drei Monaten.
Ich denke Abnehmen ist keine Zauberei oder Wissenschaft,
es ist nur eine einzige Sache wichtig: Ihr benötigt „DISZIPLIN“! Der Rest ist
eigentlich schnell erklärt. Das Ziel soll es sein Fett abzubauen und dabei
so wenig wie möglich an Muskelmasse zu verlieren. Unser Körper muss also in einen
Kalorienentzug kommen, damit er die Fettreserven zur Energiegewinnung nutzt und
gleichzeitig alle Nährstoffe für den Muskelerhalt zur Verfügung hat.
Ob ihr hierbei nun „Low-Carb“ oder „High-Fat“ oder
welches Prinzip auch immer nutzen wollt ist eigentlich egal. Der erste Schritt
ist es, die Kalorien zu reduzieren. Hierzu errechnet ihr mittels eines
Kalorienrechner (einfach mal googlen) euren Tagesbedarf und reduziert diesen
anfänglich um 20%. Ich habe meine Kalorien stellenweise sogar um 40% reduziert,
was eigentlich zu einem Muskelabbau führen müsste. Dies ist bei mir jedoch
nicht passiert, was mich zum einem sehr glücklich macht und zum anderen zeigt,
dass die individuelle Schwelle zum Muskelabbau verschieden ist. Wenn ihr eure
Kalorien also soweit reduziert, dass ihr zu
schnell zu viel Gewicht verliert, dann erhöht eure Kalorien wieder etwas. Wenn
ihr also nach ca.4 Wochen reduzierter Kalorien merkt, wie ihr immer mehr
Muskeln sehen könnt und leicht an Gewicht, jedoch nicht an Muskelmasse
verliert, dann macht ihr alles richtig.
Ich habe in drei Monaten ca.3-4 KG verloren und
konnte dabei meine Gewichte in jeder Übung halten. Damit ich so wenig wie
möglich Muskeln verliere habe ich ca. 2g Eiweiß pro KG Körpermasse zu mir
genommen. Dabei habe ich vor dem Schlafen und direkt nach dem Aufstehen sehr
darauf geachtet, Eiweiß zu mir zu nehmen. Auf Kohlenhydrate habe ich nach 18
Uhr vollkommen verzichtet, bzw. nur noch Magerquark gegessen. Sonst habe ich
mich einfach gesund ernährt und auf Süßigkeiten oder Fastfood vollkommen
verzichtet. Durch diese einfachen Tipps habe ich mein persönliches Ziel in 3
Monaten erreicht und die Bilder sprechen für sich ;).
Ich denke Abnehmen ist keine Zauberei oder Wissenschaft,
es ist nur eine einzige Sache wichtig: Ihr benötigt „DISZIPLIN“! Der Rest ist
eigentlich schnell erklärt. Das Ziel soll es sein Fett abzubauen und dabei
so wenig wie möglich an Muskelmasse zu verlieren. Unser Körper muss also in einen
Kalorienentzug kommen, damit er die Fettreserven zur Energiegewinnung nutzt und
gleichzeitig alle Nährstoffe für den Muskelerhalt zur Verfügung hat.
Ob ihr hierbei nun „Low-Carb“ oder „High-Fat“ oder
welches Prinzip auch immer nutzen wollt ist eigentlich egal. Der erste Schritt
ist es, die Kalorien zu reduzieren. Hierzu errechnet ihr mittels eines
Kalorienrechner (einfach mal googlen) euren Tagesbedarf und reduziert diesen
anfänglich um 20%. Ich habe meine Kalorien stellenweise sogar um 40% reduziert,
was eigentlich zu einem Muskelabbau führen müsste. Dies ist bei mir jedoch
nicht passiert, was mich zum einem sehr glücklich macht und zum anderen zeigt,
dass die individuelle Schwelle zum Muskelabbau verschieden ist. Wenn ihr eure
Kalorien also soweit reduziert, dass ihr zu
schnell zu viel Gewicht verliert, dann erhöht eure Kalorien wieder etwas. Wenn
ihr also nach ca.4 Wochen reduzierter Kalorien merkt, wie ihr immer mehr
Muskeln sehen könnt und leicht an Gewicht, jedoch nicht an Muskelmasse
verliert, dann macht ihr alles richtig.
Ich habe in drei Monaten ca.3-4 KG verloren und
konnte dabei meine Gewichte in jeder Übung halten. Damit ich so wenig wie
möglich Muskeln verliere habe ich ca. 2g Eiweiß pro KG Körpermasse zu mir
genommen. Dabei habe ich vor dem Schlafen und direkt nach dem Aufstehen sehr
darauf geachtet, Eiweiß zu mir zu nehmen. Auf Kohlenhydrate habe ich nach 18
Uhr vollkommen verzichtet, bzw. nur noch Magerquark gegessen. Sonst habe ich
mich einfach gesund ernährt und auf Süßigkeiten oder Fastfood vollkommen
verzichtet. Durch diese einfachen Tipps habe ich mein persönliches Ziel in 3
Monaten erreicht und die Bilder sprechen für sich ;).
mhhh dein Konzept klingt zwar sehr simpel aber auch recht einleuchtend. Denke das ist sehr stark vom eigenen Körper abhängig.
AntwortenLöschen