Ihr macht gerade euren letzten Satz und seid noch nicht
völlig K.o.? Oder ihr schafft es nicht einmal mehr euren letzten Satz anzutreten?
Tja was macht man in solchen Situationen?
Gerade als Anfänger orientiert man sich sehr häufig an
irgendwelchen Trainingsplänen und sollte diese auch erfüllen können. Als
Fortgeschrittener sollte man jedoch versuchen bei jedem Training an seine
Grenzen zu gehen und das kann manchmal gelingen und manchmal nicht.
Natürlich orientiere ich mich ebenfalls an einem eigenen
Trainingsplan, jedoch variiere ich diesen abhängig von meiner Tagesform, was man „Intuitives Training“ nennt.
Ein Beispiel: Nach 3 Übungen für meinen Bizeps merke ich, dass ich noch Power habe und führe so noch 2 weitere Sätze durch, obwohl diese nicht in meinem Trainingsplan vermerkt sind. Dadurch kann ich auf meine individuelle Tagesform eingehen und das Letzte von meinem Körper abverlangen.
Ein Beispiel: Nach 3 Übungen für meinen Bizeps merke ich, dass ich noch Power habe und führe so noch 2 weitere Sätze durch, obwohl diese nicht in meinem Trainingsplan vermerkt sind. Dadurch kann ich auf meine individuelle Tagesform eingehen und das Letzte von meinem Körper abverlangen.
Wichtig hierfür ist jedoch, dass man mindestens 1 Jahr
regelmäßig Kraftsport betreibt und die Signale seines Körpers richtig deuten
kann. Kann man diese Signale nicht richtig deuten, kann man entweder zu wenig
trainieren oder leicht in eine Art Übertraining kommen, bei dem man sich leicht
verletzen kann. Deswegen tastet euch langsam ran und merkt euch das euer
Trainingsplan nur eine Orientierung ist und es an euch und eurem Empfinden
liegt an eure Grenzen zu gehen.
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